3 Wochen mit Google Home

Die Testphase unseres Google Home geht zu Ende und wir haben ein eindeutiges Fazit. Wir wollen unseren Alltagshelfer nicht mehr missen.  Inzwischen nehmen wir unsere Smartphones zuhause nur noch selten in die Hand. Was Papa am besten gefällt, da er sein Smartphone eh andauernd verlegt. Außerdem lernt unser Sohn so nicht, dass es normal ist mit gebeugtem Kopf auf ein Display zu schauen, wenn wir ihm zum Bespiel seine tägliche Folge "Troy der Zug" auf YouTube abspielen. Das wird jetzt per Sprachsteuerung gemacht.  Derzeit schaffen wir noch weitere smarte Lampen an und stellen auf smarte Thermostate an den Heizungen um. Vermutlich werden noch einige andere Geräte hinzukommen. Durch Google Home entfällt das nutzen der jeweiligen Apps der Hersteller. Ein smartes Zuhause macht so erst mit Google Home wirklich Sinn und Spaß.  Probleme hatten wir bisher keine. Google Home lernt langsam unsere  Vorlieben kennen und bietet entsprechende Inhalte. Zum Beispiel war in der Google

Am Wochenende hatten wir ein paar zum ersten Mal nach unserem Umzug eine erste kleine Einweihungsparty. Party heißt in diesem Fall neun Erwachsene und sieben Kinder. Vorher nochmal kurz den neuen Saugroboter losgeschickt. Den kann man eigentlich auch per Google Home steuern, leider derzeit noch nicht im deutschen Sprachraum. Der Hersteller verspricht ein baldiges Update.  Mehr zum Naeto Botvac D5 Connected findet ihr  hier . Natürlich haben unsere Gäste neben unserer neuen Wohnung auch Google Home in Augenschein genommen. Als erstes durften alle einmal den Raum in eine andere Farbe tauchen und per Sprachsteuerung Musik auswählen. Einige Freunde haben dann Mal alle Befehle ausprobiert, die sie auf die Schnelle im Internet gefunden haben. Erstes Fazit der Freunde: Ganz nett, aber eher Spielerei als wirklich hilfreich. Im Laufe des Tages wollte ein befreundetes Paar uns gerne ihre Fotos aus dem letzten Urlaub zeigen. Bisher hatte sowas darin geendet, dass man sic

Schon seit geraumer Zeit nutzt Papa den Google Assistenten auf dem Smartphone, um sich über das wichtigste für den Tag zu informieren. "OK Google, wie ist mein Tag" liefert Wetter, Verkehr auf dem Weg zur Arbeit, die anstehenden Termine und den aktuellen Nachrichtenstream. Papa hat das bisher im Auto auf dem Weg zur Arbeit genutzt (mit Bluetooth-Kopplung am Autoradio ganz bequem). Seit wir Google Home haben sitzt Papa am Küchentisch und lässt sich alle Infos per Sprachsteuerung geben. Anschließend noch ein bischen Radio hören bis der rest der Familie langsam aufsteht. Kleiner Tipp für Familien: Derzeit lässt Google Home im deutschen Sprachgebiet noch keine Nutzung von mehrere Google-Konten gleichzeitig zu. Das ist blöd, denn Papa will ja den Verkehr auf dem Weg zu SEINER Arbeit wissen. Daher haben wir in unserem gemeinsamen Familienkonto den Arbeitsort leer gelassen aber dafür zwei Orte eingefügt und mit "Arbeit von Papa" bzw. "Arbeit von Mama&q

Gestern war der erste vollständige Tag mit Google Home. Erstaunlich wie schnell sich der Assistent in den Alltag einfügt und echte Vorteile bringt.   Da die schwangere Mama momentan über den Tag alleine mit unserem Sohn zuhause ist, kann sie die Tauglichkeit von Google Home im stressigen Familienalltag ausgiebig testen. Normalerweise ist meine Frau nicht leicht von technischen Neuerungen zu überzeugen. In diesem Fall hatte sie aber nur lobende Worte für unseren neuen Helfer übrig.   Beim Pfannkuchenbacken ist ihr aufgefallen, dass das Mehl fast alle ist.  " OK Google, setzte Mehl auf die E inkaufsliste ."   Zu den Pfannkuchen wollte unser Sohn Kakao trinken. Als "großer" Junge will er momentan alles selber machen, natürlich auch den Kakao. Das führt dazu, dass die Milch eher auf dem Boden als in der Tasse landet.  "OK Google, setze Milch auf die Einkaufsliste." Das Smartphone bleibt von mehligen Fingern der Mama verschont und Pa

Erstmal ein großes Lob an Markenjury. Natürlich haben wir uns riesig gefreut, dass wir am Produkttest des Google Home teilnehmen und Google Home für 3 Wochen testen dürfen. Als wir am Nachmittag das Paket geöffnet haben, haben wir zu unserer großen Freude festgestellt, dass neben den Google Home auch ein Google Chromecast und das Philipps Hue Starter Set dabei waren. So macht Google Home richtig Spaß! Das Einrichten von Google Home, Chromecast und Hue ist kinderleicht und sehr schnell erledigt. Auch die Verknüpfung mit dem Google Konto, mit Spotify und Netflix waren völlig problemlos. Schön ist, dass man die Lichter und auch den Chromecast einem Raum zuordnen kann. Das erleichtert die Sprachsteuerung enorm („...spiel XYZ im Wohnzimmer…“). Kleiner Tipp für Familien: Wir nutzen schon seit geraumer Zeit neben unseren individuellen Google-Konten einen gemeinsames Google-Konto für Einkaufslisten und gemeinsame Termine wie Kinderarzt. Dieses gemeinsame Konto eignet sich perfekt für